Am Sonntag, den 04.06.23 trafen sich viele Familien im Paradiesgarten am JUZ in Blomberg. Dort fand ein aktiver und erlebnisreicher Minigottesdienst statt.

Das Thema an diesem Sonntag: „Regen und Segen – Ab in die Pfütze“ machte viele neugierig. Zu Beginn wurden alle unter einem Schirm mit einem Begrüßungsfoto willkommen geheißen. Bei einem kleinen Anspiel, welches Lisa und Pinja, aus dem Team vorbereitet hatten, gingen sie dem Thema auf den Grund.
Regen und Segen klingt nicht nur fast gleich, sondern beides wird, bis auf einen Buchstaben auch fast gleich geschrieben und ist auch fast das Gleiche.

Wenn es regnet, dann kann alles wachsten. Die Blumen, das Gras unser Gemüse im Garten.

So ähnlich ist es auch mit dem Segen. Die Menschen die Gott segnet, denen geht es gut, sie sind glücklich, haben Freunde am Leben und können diese Freude auch weitergeben. Segen heißt – ich erlebe Gutes. Segen heißt – Gott passt auf mich auf, in der Schule, im Kindergarten, an einem neuen Tag.

Diese Freunde am Leben haben wir durch das Bepflanzen von alten Gummistiefeln mit neuen Pflanzen zum Ausdruck gebracht. Denn wo der Segen Gottes wirkt, da kann man wachsen und gedeihen. In den alten Gummistiefeln wächst etwas Neues. Die Pflanze soll daran erinnern, dass auch wir mit Gottes Segen wachsen und gedeihen dürfen.
An der zweiten Station war die Kreativität der Kinder gefragt. So konnten sie ein Bild mit Wasserfarben malen und dann dieses mit kleinen Regentropfen verändern. So entstanden neue Formen und Figuren, das Bild veränderte sich.

Wo Segen ist da wächst etwas, entsteht neues Leben und da wo Regen hinfällt ebenfalls.

Mit einem Segen unter dem Schirm wurden alle Familien in den Sonntagnachmittag entlassen, denn:

Segen ist keine Wunsch – Segen ist kein Gebet – Segen heißt:
Gott geht mit.